Pink is my favorite Colour plärrt es aus den Boxen der Electra Glide kurz vor Pontiac. Eines ist sicher: Aerosmith war nie in diesem beschaulichen Flecken an der Route 66. Alle anderen schon: Frank Sinatra, Marilyn Monroe und wie sie alle heißen. In der goldene Zeit der Mutter aller Straßen nächtigten hier die Stars, was den Dorfbewohnern ein Museum wert ist.
Die Mutter aller Straßen: Die Route 66. Foto: Hans Jörg Conzelmann
Das erste Gruppenfoto der GEA-Leser auf der Route 66 – Reise. Foto: Hans Jörg Conzelmann
Hier beginnt die Mother Road: Teamfoto am Beginn der historischen Route 66
Touch down in Chicago, und wer steht am Gate: Anja und Wolle Werz aus Dußlingen mit ihren zwei Mustangs, also praktisch der komplette Vorstand des Route 66 Clubs Germany.
Willkommen in Chicago. Foto: Hans Jörg Conzelmann
Einchecken auf dem Flughafen in Frankfurt. Neun Stunden Flug mit United nach Chicago erwarten uns. Einige haben die Helme schon griffbereit. Große Vorfreude auf die Route 66.
Gruppenbild mit Fahne auf dem Airport. Foto: Hans Jörg Conzelmann
Abschalten? Im Gegenteil, nächste Woche heißt es »Gentlemen, start your Engines«. Ich fahre mit einer Gruppe von GEA-Lesern auf der Route 66 von Chicago nach Los Angeles. Wir starten morgens um acht und nehmen mit unseren Harleys täglich zwischen 200 und 500 Kilometer Asphalt unter die Räder.
Wie geschaffen für die Route 66: eine Harley-Davidson »Wide Glide«. Foto: Harley-Davidson